Hybrid Work

Anywhere

Hybrid Work erfordert eine starke Unternehmenskultur, Wertschätzung und klare Strategien. Nur Unternehmen mit diesen Merkmalen können hybride Arbeitsmodelle erfolgreich implementieren und so Wettbewerbsvorteile erzielen. Obwohl Remote und Mobile Work schon lange existieren, war die Vorstellung, dass fast jeder mobil arbeiten kann, lange Zeit schwer vorstellbar. Für viele Verantwortliche ist das immer noch herausfordernd.

Genau so, wie die Leute arbeiten wollen

Die Arbeitswelt und ihre Werkzeuge entwickeln sich ständig weiter, beschleunigt durch den Druck von Corona und geopolitischen Veränderungen. Beim hybriden Arbeitsplatz geht es nicht mehr nur um standardisierte Office-Produktivitätslösungen oder das Vernetzen von Mitarbeitern. Die große Aufgabe ist vielmehr, Prozesse zu automatisieren und sie in Arbeitsabläufe und Freiräume zu integrieren.

Hybride Arbeitsmodelle bestimmen heute den Alltag, erfordern aber auch maßgeschneiderte Strategien. Kommunikations- und Projektmanagement-Tools dienen dabei als beispielhafte Ressourcen. Bei der Integration hilft eine durchdachte Checkliste.

Mensch-Maschine-Interaktion: Barrieren überwinden

Das optimale Arbeiten an jedem Ort und zu jeder Zeit erfordert Technologien, die eine natürliche Kommunikation ermöglichen und bei alltäglichen Aufgaben unterstützen. Es braucht aber auch Konzepte, Lösungen und Technologien, um eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Menschen, Menschen und Maschinen sowie zwischen Maschinen sicherzustellen.

Das Ziel ist es, Barrieren zu überwinden, um das gewünschte Ergebnis so schnell und reibungslos wie möglich zu erreichen. Die Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit dürfen dabei aber nicht vernachlässigt werden.

„Remote Work“ steht symbolisch für den Wandel und die Innovationen im Bereich der Arbeitsorganisation. Damit das klappt, müssen Unternehmen sowohl technische Aspekte als auch die menschliche Dimension berücksichtigen – und wissen, wie man Mitarbeiter aus der Ferne führt und motiviert.

Tipp

KI-Laptop von HP – so sieht die neue Ära der PCs aus

Mit dem „HP EliteBook Ultra G1q KI-PC“ heißt HP Nutzende in der neuen KI-Ära der PCs willkommen, es gilt als Musterbeispiel für die neue Generation an Notebooks mit künstlicher Intelligenz. Die eingebaute NPU (Neural Processing Unit) – eine CPU auf ARM-Architektur mit zusätzlichem KI-Rechenwerk – ist in der Lage, 45 TOPS (Billionen Operationen pro Sekunde) auszuführen. Dadurch lassen sich KI-Anwendungen lokal auf dem Rechner anwenden, statt sie in der Cloud verarbeiten zu müssen.

Mit den Möglichkeiten der lokalen KI können User ihre Zeit für erfüllendere Aufgaben nutzen, die sie inspirieren. Die KI-PCs bieten die Leistung, die Sicherheit und die Tools für die Zusammenarbeit, die Nutzende für die Arbeitsweisen von heute und morgen benötigen. 

Das Gerät mit Windows 11 Pro, Copilot in Windows und einem 14-Zoll-Touchscreen-Display ist 14,2 mm dick, 1,36 kg leicht und bietet dank vieler energiesparender Funktionen eine Akkulaufzeit von 26 Stunden.

Die KI-PCs der nächsten Generation von HP sind mit der HP AI Helix ausgestattet und unterscheiden sich damit von allen bisherigen PCs. Das Logo kennzeichnet Geräte und Dienste, die mit bewährter HP-AI-Ingenieurskunst entwickelt wurden, um leistungsstarke, mehrwertstiftende und sichere KI-Erlebnisse zu bieten. Die Form der KI-Helix erinnert an die Struktur der DNA und symbolisiert HPs Mission, die DNA der KI in die HP-Geräte einzubetten. So wie die DNA das Herzstück der Evolution des Lebens ist, glauben die HP-Ingenieure, dass KI die treibende Kraft hinter dem technologischen Fortschritt ist. Hier erfahren Sie mehr. 

Digitale Knotenpunkte

In einer hybriden Arbeitswelt sind Besprechungen – egal ob online, hybrid oder in Präsenz organisiert – keine isolierten Aktivitäten mehr, sondern integrierte Plattformaktivitäten. Die Besprechung ist die Plattform für Austausch und Zusammenarbeit. Meetings sind digitale Drehscheiben, also „Digital Work Hubs“.

In diesen Knotenpunkten der hybriden Arbeit werden Wissen, Ziele und Absichten diskutiert. Es entstehen Daten in verschiedenen Formaten, die in Form von Dokumenten oder als Meeting-Aufzeichnung gespeichert und berechtigten Personen bereitgestellt werden müssen.

Bei Lösungen für Besprechungsräume steckt viel Potenzial. Die Komplexität und hohe Kosten werden oft als Hindernisse für den Einsatz solcher Systeme genannt. Doch es gibt jede Menge benutzerfreundlicher und zukunftsorientierter Lösungen.

Kooperationssysteme müssen leichter zugänglich sein

Die Anywhere-Kultur erfordert einen Wandel zu flexiblen Strukturen, was jedoch mehr Komplexität und höhere Kosten bedeutet. Das Umsetzen der digitalen Strategie in hybriden Arbeitsplätzen liegt in der Verantwortung der Unternehmens-IT. Sie muss sicherstellen, dass passende IT-Architekturen, Infrastrukturen und Services etabliert werden und für alle Mitarbeiter verfügbar sind.

Zugegeben – ein Notebook können Sie einfach überallhin mitnehmen. Aber je nach aktueller Arbeitssituation gibt es Unterschiede, was die Anforderungen an das Equipment angeht. Wir zeigen anhand von fünf Szenarien, wie ein idealer Arbeitsplatz aussehen kann.

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