Genau so, wie die Leute arbeiten wollen
Die Arbeitswelt entwickelt sich ständig weiter. Ebenso verändern sich die Werkzeuge mit ihr. Der Druck, den Corona und die geopolitischen Verwerfungen ausübten und weiter ausüben, haben diese Entwicklungen beschleunigt. Neue Methoden und Werkzeuge wurden so über Nacht zum Standard.
Beim hybriden Arbeitsplatz geht es nicht mehr primär darum, eine standardisierte Office-Produktivitätslösung bereitzustellen. Es geht nicht mehr darum, Mitarbeiter einfach zu vernetzen. Es geht nicht mehr nur darum, Daten und Informationen auf mobilen Geräten bereitzustellen. Die große Aufgabe ist vielmehr, Prozesse zu automatisieren, sie ganzheitlich in Arbeitsabläufen und in Freiräumen abzubilden.
Hybride Arbeitsmodelle bestimmen heute den Alltag, erfordern aber auch maßgeschneiderte Strategien. Kommunikations- und Projektmanagement-Tools dienen dabei als beispielhafte Ressourcen. Bei der Integration hilft eine durchdachte Checkliste.
Mensch-Maschine-Interaktion: Barrieren überwinden
Das optimale Arbeiten an jedem Ort und zu jeder Zeit erfordert Technologien, die mit den Menschen in natürlicher Weise kommunizieren und ihnen bei alltäglichen Arbeiten wie der Recherche oder der Terminverwaltung assistieren. Es braucht aber auch Konzepte, Lösungen, Applikationen und Technologien, die eine integrierte, nahtlose Kommunikation und Zusammenarbeit sicherstellen. Und zwar die Kommunikation zwischen Menschen und Menschen, Menschen und Maschinen und Maschinen und Maschinen.
Das Ziel ist es, Barrieren zu überwinden, um das gewünschte Ergebnis so schnell und reibungslos wie möglich zu erreichen – ohne dabei die Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit zu vernachlässigen. Kommunikation und Dialog haben dabei einen besonderen Stellenwert.
In der „Gig-Economy“ stehen Unternehmen und Arbeitnehmer in einem flexiblen und unabhängigen Verhältnis zueinander. Wie das genau aussieht, welche Vorteile das hat und warum das für IT-Verantwortliche aber auch eine Herausforderung sein kann, darüber informiert dieser Beitrag.
Tipp

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Als Leichtgewicht von etwa 1 kg, mit einem 13,3-Zoll-HD-Bildschirm sowie vielfältigen und modernen Sicherheitsfunktionen erfüllt der Windows-11-Laptop alle Anforderungen in einer hybriden Arbeitswelt. Hier erfahren Sie mehr.
Digitale Knotenpunkte
In einer hybriden Arbeitswelt bedeutet dies, dass Besprechungen – egal ob online, hybrid oder in Präsenz organisiert – keine isolierten Aktivitäten mehr sind. Organisatorisch gesehen sind es vielmehr integrierte Plattformaktivitäten. Die Besprechung ist die Plattform für Austausch und Zusammenarbeit; hier werden Mensch, Maschine und Prozesse vereint. Meetings sind grundsätzlich digitale Drehscheiben, also „Digital Work Hubs“.
In diesen Knotenpunkten der hybriden Arbeit diskutieren und erarbeiten die Teilnehmer Wissen, Ziele und Absichten, wobei sie strukturierte Daten (Datenbankeinträge) sowie Textdokumente, Bilder, Audio- oder Videodateien einbeziehen. Dabei entstehen weiteres Wissen und weitere Daten, die in Form von Dokumenten oder als Meeting-Aufzeichnung gespeichert und berechtigten Personen bereitgestellt werden müssen.
Bei Lösungen für Besprechungsräume steckt viel Potenzial. Die Komplexität und hohe Kosten werden oft als Hindernisse für den Einsatz solcher Systeme genannt. Doch es gibt jede Menge benutzerfreundlicher und zukunftsorientierter Lösungen.
Kooperationssysteme müssen leichter zugänglich sein
Für viele IT-Abteilungen bedeutet die Anywhere-Kultur einen Schwenk vom Planen und Gestalten für effiziente Strukturen hin zu einem Design – einer Architektur und Infrastruktur – für Flexibilität permanenter Erneuerung. Damit verbunden ist ein massiver Anstieg organisatorischer Komplexität und Kosten.
Die digitale Strategie in einem hybriden Arbeitsplatz zu realisieren, obliegt der Unternehmens-IT. Sie muss sie für alle Mitarbeiter, insbesondere Wissensarbeiter, ermöglichen und gewährleisten. Hierfür sind entsprechende IT-Architekturen und IT-Infrastrukturen genauso zu etablieren wie angemessene IT-Services für die Mitarbeiter.
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