Hybrid Work

Anytime

Anwender sollen von überall und jederzeit arbeiten können – einfach das bevorzugte Gerät anschalten und loslegen. So einfach ist es aber nicht. IT-Verantwortliche müssen sicherstellen, dass die Mitarbeiter stets Zugang zu den richtigen Inhalten, Prozessen und Funktionen haben. Gleichzeitig müssen sie flexible Infrastrukturen schaffen, die den ständigen Veränderungen standhalten und die in der Lage sind, neue Eventualitäten zu bewältigen. Das kann die nächste Pandemie sein, aber auch die nächste Störung in der Lieferkette, wegbrechende Absatzmärkte und steigende Kosten für Energie und das Beschaffen von Hardware.

Flexibel und sicher. Wirklich?

Aufgrund ihrer Erfahrungen denken viele Verantwortliche in Unternehmen, ein Kombinieren von Remote- und Büroarbeit sei die ideale Lösung für die Zukunft. Dabei ist Flexibilität ein Teil der Normalität und oft fehlt die Vorbereitung für nachhaltige hybride Arbeitsformen.

Die Sicherheitsstrategie in Betrieben nach wie vor zu oft auf den Schutz von Mitarbeitern vor Ort im klassischen Bürobetrieb ausgerichtet. Die Infrastruktur ist noch zu sehr von der alten IT abhängig.

Hybrid Work ist ein kontinuierlicher Prozess, der weiterentwickelt, verwaltet und überarbeitet werden muss. Am einfachsten gelingt das, wenn man die fünf E-Grundsätze berücksichtigt: Experience, Empowerment, Enablement, Excellence und Environment. Wie das am besten gelingt, lesen Sie hier.

Unternehmensziele und Mitarbeiterbedürfnisse verbinden

Eine Bestandsaufnahme und Analyse der bestehenden Umgebung, vor allem für Remote-Anwender, ist der erste Schritt, um Unternehmensziele und Mitarbeiterbedürfnisse zu verbinden. und die Stärken und Schwächen des aktuellen Konzepts zu verstehen. Ein solches Bewerten hilft zu verstehen, wo die Stärken und Schwächen des derzeitigen Konzepts liegen.

Für viele mittelständische Unternehmen kann es herausfordernd sein, stets eine aktuelle, sichere, flexible und effiziente IT-Infrastruktur bereitzustellen. Mit Bundles aus leistungsstarker Hardware und passenden Diensten sind Sie auf der sicheren Seite.

Tipp

Personalisiert und effizient von überall arbeiten –
die Vorteile eines KI-PCs

Der „HP Elite x360 1040 G11“ ist für das hybride Arbeiten wie geschaffen. Als leistungsstarker Windows-11-Pro-Laptop setzt er auf KI-Technologie und hat den CoPilot Key für einen direkten Zugriff bereits in der Hardware verbaut. Folgende KI-basierte Funktionen sind schon im HP Elite x360 1040 G11 integriert: Die Funktion „Smart Sense“ hält den PC kühl und leise, sorgt aber für eine höhere Leistung, wenn erforderlich. Mit „Intelligent Hibernate“ lässt sich die Akkulaufzeit verlängern, weil der PC im Leerlauf schnell in den Ruhezustand wechselt. Das Notebook besitzt zwei Kameras, wobei die KI-Funktion „Auto Camera Select“ erkennt, auf welche Kamera Sie gerade blicken. Und „AI Noise Reduction“ kann bei virtuellen Meetings unzählige Arten von Hintergrundgeräuschen herausfiltern. Nutzen Sie zusätzliche Programme wie HP Active Care und arbeiten Sie dank KI-gestützter proaktiver Hardware-Diagnose von überall aus sicher. Hier erfahren Sie mehr.

So entwickelt man ein integratives Arbeitsumfeld

Den Anfang machen geeignete Endgeräte, etwa die für hybrides Arbeiten konzipierten HP Premium Notebooks. Im nächsten Schritt sollte man sich mit den Daten beschäftigen, insbesondere mit den Anforderungen auf Datenzugriff und Datenspeicherung. Es folgen Analysen in Bezug auf Sicherheit und Compliance.

Nach der Bewertung der aktuellen Umgebung ist die Schaffung einer optimalen hybriden Backend-Infrastruktur und Arbeitsumgebung für Remote-Power-User entscheidend.

Die richtige Wahl

VDI, RDS oder DaaS: Auf welche Technologie sollten Sie setzen? Die jeweiligen Vorteile und Nachteile im Überblick.

Der richtige Technik-Mix macht’s

Bei Neuplanungen ist es wichtig, Komplexität und Kosten mit den verfügbaren Ressourcen und Budgets abzustimmen. Beispiel: Eine zentralisierte Computing-Infrastruktur – exemplarisch VDI – kann High-End-Leistung und Anytime-Funktionalitäten liefern sowie benutzerfreundlich sein. Sie kann aber auch, wenn schlecht umgesetzt, teuer und ineffektiv sein. Ankerpunkt der Planungen sind Daten – und die Art und Weise, wie Daten gespeichert, gesichert und bereitgestellt werden.

Kurzum: Strategien für eine hybride Anytime-Arbeitswelt müssen jetzigen und zukünftigen Kosten-, Leistungs- und Sicherheitsanforderungen entsprechen. Und sie müssen für die Mitarbeiter leicht und einfach konsumierbar sein.

Verantwortliche für IT im Mittelstand stehen oft vor Fragen, um Sicherheitsrisiken besser zu verstehen und effektiv zu managen. Mit unseren FAQ navigieren wir durch die Komplexität dieser Herausforderungen, um die hybride Arbeitsumgebung sicherer zu machen.

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