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Antworten auf häufig gestellte Fragen: Sicherheitsrisiken bei hybriden Arbeitsmodellen erkennen und managen
Die Top 5 der brennendsten Fragen, die sich Verantwortliche für IT in kleinen und mittelständischen Unternehmen beantworten müssen, um Sicherheitsrisiken in hybriden Arbeitsmodellen besser zu verstehen und effektiv managen zu können . Mit praktischen Lösungen und fundierten Einblicken navigieren wir Sie durch die Komplexität dieser Herausforderungen, um Ihre hybride Arbeitsumgebung sicherer zu machen.
Frage 1:
Wie können wir einzelne Mitarbeiter im hybriden Arbeitsmodell sicher schützen und sie für IT-Sicherheit sensibilisieren?
Antwort:
Für ein effektives Management von Sicherheitsrisiken sind klare Richtlinien, eine starke Sensibilisierung und technologische Unterstützung erforderlich.
Erstens sollten die Sicherheitsrichtlinien umfassend sein und alle Aspekte der täglichen Arbeit abdecken. Denken Sie zum Beispiel an Richtlinien für die Nutzung privater Geräte, die festlegen, wie und wo geschäftliche Daten gespeichert werden dürfen. Oder an Richtlinien für virtuelle Meetings, die regeln, wie Screensharing sicher genutzt werden kann und wie mit Diskussionen über vertrauliche Themen umgegangen werden soll.
Zweitens ist es wichtig, das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu stärken. Regelmäßige Schulungen und Workshops können helfen, typische Bedrohungen wie Phishing und Social Engineering zu verstehen. Vermitteln Sie den Mitarbeitern, dass sie das erste und wichtigste Bollwerk gegen Cyber-Angriffe sind – und dass sie durch ihr Verhalten einen entscheidenden Unterschied machen können.
Drittens sollte die Technologie unterstützen und nicht behindern. Das Konzept des „Zero Trust“ bedeutet, dass jeder Zugriff auf Unternehmensressourcen als potenzielles Risiko betrachtet wird, unabhängig davon, ob er von innerhalb oder außerhalb des Netzwerks erfolgt. Eine Umsetzung von Zero Trust könnte zum Beispiel im Einsatz von mehrstufigen Authentifizierungsverfahren liegen.
Geben Sie Ihren Mitarbeitern immer das Gefühl, dass die Maßnahmen nicht als Misstrauen gegen sie gerichtet sind, sondern als gemeinsame Anstrengung für die Sicherheit aller Beteiligten. Es geht nicht um Überwachung, sondern um Schutz. Die Kunst besteht darin, die Balance zu halten zwischen notwendigen Sicherheitsmaßnahmen und einem Vertrauensverhältnis mit genügend Freiraum für die Mitarbeiter in einer hybriden Arbeitsumgebung.
So unterstützt HP:
HP bietet eine Vielzahl von Lösungen für IT-Verantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen, um Sicherheitsrisiken in hybriden Arbeitsmodellen effektiv zu managen. Mit dem von HP konsequent verfolgten Sicherheitsansatz „Zero Trust“ werden alle Zugriffe auf Unternehmensressourcen als potenzielles Risiko betrachtet und entsprechend abgesichert. Darüber hinaus unterstützt HP Anyware eine integrierte Plattform für die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team, die Mitarbeiter dabei, produktiv und sicher zu arbeiten, unabhängig davon, wo sie sich gerade befinden – ganz ohne VPN.
Frage 2:
Wie kann ich in meinem Unternehmen sicherstellen , dass die Daten in einem hybriden Arbeitsmodell jederzeit und unabhängig vom Zugriffsort geschützt sind?
Antwort
Ein wirksamer Datenschutz in einem hybriden Arbeitsmodell kann auf verschiedenen Arten und Weisen erfolgen: durch Verschlüsselung, durch Zugriffskontrollen oder durch Backup and Disaster Recovery.
Ob auf der Festplatte, in der Cloud oder während der Übertragung – eine Verschlüsselung sorgt dafür, dass Daten unlesbar bleiben, wenn sie in die falschen Hände geraten. Als Beispiel könnten Unternehmen eine E-Mail-Verschlüsselungslösung einsetzen, die verhindert, dass sensible Informationen abgefangen und mitgelesen werden.
Zugriffskontrollen stellen sicher, dass nur autorisierte Personen auf bestimmte Daten zugreifen können. Beispielsweise könnten Sie im Unternehmen ein Identitäts- und Zugriffsmanagementsystem (IAM) einführen, das den Zugriff auf der Grundlage von Rollen und Berechtigungen steuert.
Eine umfassende Backup-Strategie und Notfallpläne („Backup und Disaster Recovery“) sind unerlässlich, um Datenverluste zu vermeiden und im Falle eines Cyber-Angriffs oder eines technischen Fehlers schnell wieder einsatzbereit zu sein. Beispielsweise könnten Sie die Unternehmensdaten regelmäßig in der Cloud sichern.
So unterstützt HP:
HP leistet mit seinen Lösungen einen wertvollen Beitrag zur Datensicherheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen. HP Wolf Security beispielsweise ist eine End-to-End-Plattform, die auf dem Zero-Trust-Prinzip basiert und den Schutz von Daten, Geräten und Identitäten in hybriden Arbeitsumgebungen gewährleistet. Darüber hinaus bieten HP-Premium-Notebooks in Kombination mit ihren fortschrittlichen Sicherheitslösungen eine starke Verschlüsselung auf Endgeräteebene und integrierte IAM-Funktionen, um den Zugriff auf Unternehmensressourcen zu kontrollieren und das Risiko von Datenschutzverletzungen zu minimieren. IAM steht für „Identity and Access Management“ und regelt die Berechtigungen von Netzwerkbenutzern. Es stellt sicher, dass nur befugte Personen Zugriff auf Ressourcen haben, und gilt als Schlüsselinstrument zur Verhinderung von Datenlecks.
Frage 3
Wie können Prozesse im hybriden Arbeitsmodell effizient und sicher gestaltet werden?
Antwort
Um sichere und effiziente Prozesse in einem hybriden Arbeitsmodell zu haben, erfordert das eine durchdachte Planung und den Einsatz fortschrittlicher Technologien.
Zunächst müssen klare Richtlinien und Prozesse definiert werden, die auch bei Telearbeit eingehalten werden können. Diese können beispielsweise den sicheren Umgang mit sensiblen Daten oder die Kommunikation über sichere Kanäle betreffen.
Darüber hinaus kann die Automatisierung von Prozessen einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit leisten. Sie reduziert menschliche Fehler und kann dazu beitragen, potenzielle Angriffspunkte zu minimieren. Beispielsweise können Sie automatisierte Systeme nutzen, um regelmäßige Sicherheitsupdates auf allen Endgeräten durchzuführen oder Zugriffsberechtigungen dynamisch anzupassen.
Darüber hinaus sollten regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Audits fester Bestandteil der Prozessgestaltung sein, um potenzielle Sicherheitslücken frühzeitig zu erkennen und zu schließen. Hierfür können Sie – sofern die personellen Ressourcen vorhanden sind – spezialisierte Security-Teams, also speziell geschulte Mitarbeiter, oder externe Berater einsetzen.
So unterstützt HP:
HP stellt durchdachte Lösungen zur Verfügung, die Prozesse effizient und sicher gestalten. HP Wolf Security etwa ist eine umfassende Plattform, die die Sicherheit in hybriden Arbeitsumgebungen von Anfang an berücksichtigt und in den gesamten Prozesszyklus integriert – von der Geräteauswahl über die Verwaltung bis hin zur kontinuierlichen Überwachung und Aktualisierung. Dabei nutzt HP Wolf Security fortschrittliche Technologien, wie etwa die Automatisierung, um menschliche Fehler zu minimieren und potenzielle Angriffspunkte zu reduzieren. HP Wolf Security ist besonders benutzerfreundlich auch für Nichtfachleute, schont so IT-Experten-Ressourcen schont und fördert die Produktivität. Besonders KMU profitieren vom geringen Aufwand für die Bereitstellung, der cloud-basierten Verwaltung und der vereinfachten, zentralisierten Wartung. HP WPSE umfasst Bedrohungseindämmung, Zugangsdatenschutz und optionales NGAV (Next-Generation Antivirus) und ist auf ausgewählten HP-Business-Notebooks für den Mittelstand vorinstalliert und für 1 Jahr kostenfrei nutzbar. Alle Vorteile von HP Wolf Security in der Übersicht.
Tipp
Personalisiert und effizient von überall arbeiten – die Vorteile eines KI-PCs
Der „HP Elite x360 1040 G11“ ist für das hybride Arbeiten wie geschaffen. Als leistungsstarker Windows-11-Pro-Laptop setzt er auf KI-Technologie und hat den CoPilot Key für einen direkten Zugriff bereits in der Hardware verbaut. Folgende KI-basierte Funktionen sind schon im HP Elite x360 1040 G11 integriert: Die Funktion „Smart Sense“ hält den PC kühl und leise, sorgt aber für eine höhere Leistung, wenn erforderlich. Mit „Intelligent Hibernate“ lässt sich die Akkulaufzeit verlängern, weil der PC im Leerlauf schnell in den Ruhezustand wechselt. Das Notebook besitzt zwei Kameras, wobei die KI-Funktion „Auto Camera Select“ erkennt, auf welche Kamera Sie gerade blicken. Und „AI Noise Reduction“ kann bei virtuellen Meetings unzählige Arten von Hintergrundgeräuschen herausfiltern. Nutzen Sie zusätzliche Programme wie HP Active Care und arbeiten Sie dank KI-gestützter proaktiver Hardware-Diagnose von überall aus sicher.
Hier erfahren Sie mehr.
HP Wolf Pro Security Edition – integrierte Sicherheit für den Mittelstand, einfach gemacht.
Die umfassende Sicherheitslösung HP Wolf Pro Security Edition ist besonders benutzerfreundlich auch für Nichtfachleute, schont so IT-Experten-Ressourcen und fördert die Produktivität. Besonders SMBs profitieren vom geringen Aufwand für die Bereitstellung, der cloud-basierten Verwaltung und der vereinfachten, zentralisierten Wartung. HP WPSE umfasst Bedrohungseindämmung, Zugangsdatenschutz und optionales NGAV (Next-Generation Antivirus) und ist auf ausgewählten HP-Business-Notebooks für den Mittelstand vorinstalliert und für 1 Jahr kostenfrei nutzbar. Alle Vorteile unter: https://www.hp.com/de-de/security/products.html#section=WolfProSecurity
Frage 4
Welche IT Prozesse und Richtlinien muss das IT Management implementieren, um Sicherheitsrisiken zu reduzieren?
Antwort
Ein effektives IT-Management im hybriden Arbeitsmodell basiert auf klaren Richtlinien, bewährten Prozessen und den richtigen Technologien – und nicht zu vergessen auf dem Setzen von Prioritäten.
Legen Sie zunächst Richtlinien fest, die den Zugriff auf Unternehmensdaten und -systeme regeln und gleichzeitig die Flexibilität der Mitarbeiter berücksichtigen. Beispielsweise könnte ein Zero-Trust-Modell implementiert werden, das jeden Zugriff unabhängig von Ort und Gerät kontrolliert und validiert.
Das IT-Management sollte auch auf automatisierte Sicherheitssysteme setzen, die Anomalien und Bedrohungen erkennen und schnell reagieren können. Ein Beispiel hierfür wäre ein System, das verdächtige Netzwerkaktivitäten erkennt und automatisch Gegenmaßnahmen einleitet, zum Beispiel die Isolierung des betroffenen Systems.
Schließlich ist die kontinuierliche Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Mit regelmäßigen Schulungen zu den neuesten Sicherheitsrisiken und -techniken können Sie Phishing-Versuche, Ransomware-Angriffe und andere Bedrohungen abwehren.
So unterstützt HP:
HP unterstützt IT-Verantwortliche in kleinen und mittelständischen Unternehmen und deren IT-Dienstleister mit zukunftsweisenden Konzepten und Services, die speziell auf die Optimierung der IT-Sicherheit und die Vereinfachung von Verwaltungsprozessen ausgerichtet sind. Auch Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung profitieren von der flexiblen Unterstützung durch HP, deren Umfang je nach Bedarf individuell festgelegt werden kann. Mit Angeboten wie HP Wolf Security und HP Anyware gibt es ein robustes Sicherheits-Ökosystem und eine Plattform, die das IT-Management in der hybriden Arbeitsumgebung erleichtert. Darüber hinaus engagiert sich HP in der Bereitstellung umfangreicher Informations- und Schulungsressourcen für IT-Verantwortlichen mit relevanten Erkenntnissen, Trends und Best Practices.
Frage 5:
Wie kann ein Unternehmen in einem agilen Umfeld mit sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen und diversen Interessensgruppen ganzheitliche Sicherheitsstrategien implementieren, um Risiken im hybriden Arbeitsmodell effektiv zu minimieren?
Antwort
In einem agilen Umfeld ist es entscheidend, zunächst eine umfassende Risikoanalyse durchführen, um potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen zu identifizieren. Darauf aufbauend sollten Sie klare Sicherheitsrichtlinien aufstellen, die alle Aspekte des hybriden Arbeitsmodells abdecken, von der Gerätesicherheit bis hin zur Datenspeicherung und -übertragung. Eine solche Richtlinie könnte beispielsweise vorschreiben, dass die Mitarbeiter ihre Passwörter regelmäßig ändern und starke Authentifizierungsmethoden verwenden müssen.
Außerdem ist eine flexible und agile Sicherheitsarchitektur, die sich an veränderte Geschäftsanforderungen anpassen kann, von entscheidender Bedeutung. Konzentrieren Sie sich auf adaptive Sicherheitslösungen, die Bedrohungen automatisch erkennen und abwehren. Ein Beispiel hierfür wäre der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen, um Anomalien im Netzwerkverkehr zu erkennen und schnell zu reagieren.
Schlussendlich ist es wichtig, alle Interessengruppen zu berücksichtigen. Das bedeutet, dass Sicherheitsstrategien die Bedürfnisse und Anforderungen der Mitarbeiter, der IT-Abteilung, des Managements sowie externer Regulierungsbehörden und Kunden berücksichtigen müssen. Beispielsweise sollten Sie Sicherheitsrichtlinien so gestalten, dass sie sowohl die Flexibilität der Mitarbeiter als auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Datenschutzbestimmungen gewährleisten.
So unterstützt HP
HP bietet IT-Verantwortlichen in kleinen und mittleren Unternehmen umfassende Konzepte, Dienstleistungen und einen umfassenden Serviceansatz, um die Sicherheit des gesamten Unternehmens voranzutreiben. Dazu gehört die Bereitstellung integrierter Sicherheitslösungen, die den Anforderungen des agilen Arbeitens gerecht werden und den Schutz des gesamten Unternehmenssystems gewährleisten. Darüber hinaus bietet HP Beratungsdienste und Informationsressourcen an, um Risiken im hybriden Arbeitsmodell zu minimieren.
Schlussfolgerung
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