Effizienter arbeiten

Effizienter arbeiten und gleichzeitig die Nachhaltigkeit verbessern

Die digitale Transformation ermöglicht es Unternehmen, mithilfe leistungsstarker Technologien effizienter zu arbeiten. Damit können sie zum Beispiel Workflows beschleunigen, Abläufe verbessern, die Kosten senken und die Produktivität erhöhen – und letztlich die Umsätze steigern.

Wenn Unternehmen nachhaltiger wirtschaften wollen, versuchen sie so zu handeln, dass die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich sind. Sie verringern dann etwa ihre Emissionen und ihren Energiekonsum.

Nachhaltigkeit und Effizienz widersprechen sich nicht – im Gegenteil. Die beiden Prinzipien ergänzen und bereichern sich im Idealfall. Wenn Organisationen ihren CO₂-Fußabdruck verringern, verschlanken sie damit häufig ihre Prozesse. Verbrauchen sie weniger Materialien und Energie, senken sie gleichzeitig die Kosten.

Statement: Warum ChromeOS der sichere Arbeitsplatz der Zukunft ist

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„Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und soziale Verantwortung müssen Hand in Hand gehen, damit Entwicklungen dauerhaft tragfähig sind“, heißt es deshalb auch beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Die Digitalisierung steht in vielen Unternehmen sowohl bei den Bestrebungen für mehr Nachhaltigkeit als auch bei der Steigerung der Effizienz im Zentrum. Mit dem Einsatz von digitalen Lösungen schlagen Unternehmen also zwei Fliegen mit einer Klappe – und tragen zu mehr Klimaschutz bei, während sie gleichzeitig produktiver arbeiten.

Mehr Sicherheit mit effizienten Lösungen

Ein effizientes Erledigen von Aufgaben in Unternehmen ist nur möglich, wenn gleichzeitig die Sicherheit gewährleistet ist. Schleusen Cyberkriminelle etwa Ransomware in das System ein, wird im schlimmsten Fall die gesamte IT-Umgebung lahmgelegt.

Idealerweise müssen sich aber IT-Teams und Anwender so wenig wie möglich um den Schutz der Geräte kümmern. Denn dann können sie sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren. Das funktioniert aber nur, wenn starke Sicherheitsfunktionen von Haus aus vorhanden sind. Ein Betriebssystem wie ChromeOS bringt genau diese mit. Es wird stetig erweitert, enthält einen integrierten Virenschutz und bleibt über Software-Updates immer aktuell. Und nicht nur das: All das läuft automatisch ab.

Schnelle Verfügbarkeit, um effizient zu bleiben

Um die Effizienz zu steigern oder zu erhalten, müssen Unternehmen manchmal schnelle Entscheidungen treffen – und Neuerungen einführen, ohne dass es zu Reibungsverlusten kommt. So ging es der Hotelgruppe Nordic Choice, die 200 Hotels in Nordeuropa betreibt.

Nach einer Ransomware-Attacke stieg der Konzern auf das Betriebssystem ChromeOS Flex um. Die bis dahin verwendeten Windows-Computer waren bei der Cyberattacke verschlüsselt worden und waren nicht mehr nutzbar. 48 Stunden später hatte der Konzern 2.000 Computer mit ChromeOS Flex ausgerüstet – und sie so wieder zum Laufen gebracht. Nordic Choice sparte sich die Anschaffung neuer Rechner, was die Klimabilanz verbesserte.

Flexiblere Workflows und höhere Leistung mit weniger Ressourcen

Wenn Mitarbeiter von überall Zugriff auf wichtige Informationen und Anwendungen haben, arbeiten sie flexibler. Das ist mithilfe der Cloud möglich: Laufen Anwendungen etwa über den Browser, können sie unabhängig von Standort und Gerät aufgerufen werden.

Ist gleichzeitig gewährleistet, dass die Computer jederzeit geschützt sind, erspart das der IT-Abteilung Zeit und Mühe. Das ist bei Chromebooks der Fall: Über eine zentrale Konsole können Admins Geräte schnell und unkompliziert managen sowie Richtlinienänderungen vornehmen. Dadurch sinkt der Ressourcenaufwand für Bereitstellung und Verwaltung der Hardware. Zugleich sind die Rechner sehr schnell und benötigen wenig Energie.

Auch ältere Computer können Aufgaben effizient erledigen

Wollen Unternehmen ihre Effizienz steigern, müssen sie dafür nicht in neue Hardware investieren. Sogar ausgediente Notebooks können einfach aufgerüstet werden und produktiveres Arbeiten ermöglichen. Zum Einsatz kann dabei ChromeOS Flex kommen: Das Betriebssystem verwandelt herkömmliche Rechner in Chromebooks.

Die Geräte verbrauchen dann durchschnittlich knapp 20 Prozent weniger Strom. Weil sie länger im Einsatz bleiben, entsteht weniger Elektroschrott. Das Betriebssystem lässt sich obendrein einfach administrieren und installieren – und gilt als sehr sicher.

Längere Lebensdauer in kurzer Zeit

Wie einfach sich ältere Rechner mit ChromeOS Flex ausrüsten lassen, können Sie sich in unserem Hands-on Video anschauen. Kevin Peacock von Google demonstriert im Gespräch mit Martin Seiler von Heise Business Services, welche Schritte dafür notwendig sind.

Nachhaltigkeit statt Verschrottung: ChromeOS Flex ermöglicht es Ihnen, zum Beispiel vorhandene Notebooks ohne großen Aufwand zu modernisieren.  

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Mehr Effizienz für Geräte und Mitarbeiter: Was Google dafür tut

Chromebooks mit ChromeOS sind dafür konzipiert, die Effizienz bei der Nutzung zu steigern: Das schlanke Betriebssystem setzt auf die Cloud und verbraucht darum wenige Ressourcen auf dem Gerät. Dadurch sind Chromebooks sehr schnell – aber gleichzeitig durch eingebaute Security-Funktionen sehr sicher.

Aber was tut Google im eigenen Haus, damit Mitarbeiter effizienter arbeiten können? Spielt dabei immer die Technologie eine Rolle oder gibt es andere Methoden und Möglichkeiten? Welchen Stellenwert nimmt Künstliche Intelligenz dabei ein?

Unterstützung von Städten bei der Messung ihrer CO₂-Emissionen, Künstliche Intelligenz gegen das Artensterben oder Challenges für nachhaltige Ideen: Google setzt sich bei vielfältigen Aktivitäten und mit verschiedenen Initiativen für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit ein. Seit 2007 ist der Konzern klimaneutral, seit 2017 betreibt er seine Dienste nur noch mit Strom aus erneuerbaren Energien. Aber das ist noch längst nicht alles.

Hands-on Video: Wie Sie alte Rechner mit ChromeOS Flex retten

ChromeOS: das sichere, effiziente und nachhaltige Betriebssystem

Video: Statement: Warum ChromeOS der sichere Arbeitsplatz der Zukunft ist

Interview mit der Sustainability-Expertin Jennifer Werthwein, Sustainability Evangelist, Google Deutschland.