- Fachbeitrag
Wie hybride Teams mit KI-Notebooks sicher und effizient zusammenarbeiten
Wie hybride Teams mit KI-PCs besser und effektiver zusammenarbeiten
Virtuelle Meetings, die effizienter und authentischer sind. Protokolle, die personalisiert und automatisch erstellt werden. Hilfe beim kreativen Arbeiten. Nur ein paar Beispiele, wie künstliche Intelligenz die Zusammenarbeit in hybriden Teams erleichtert. Mit einem KI-PC läuft das nicht nur wie maßgeschneidert ab, sondern obendrein sicherer – auch im Mittelstand.
Der hybriden Arbeit gehört die Zukunft – sie hat sich in vielen Büros als vorherrschende Arbeitsform etabliert. Die Hälfte der Beschäftigten, die ihre Arbeit remote erledigen könnten, sind nun hybrid tätig – also teilweise im Büro und teilweise daheim. Weitere 30 Prozent sitzen ausschließlich im Homeoffice oder an einem anderen Arbeitsplatz außerhalb des Büros, etwa einem Coworking-Space. Diese Zahlen stammen aus einer Gallup-Studie.
Hybrides Arbeiten bietet viele Pluspunkte, zum Beispiel die höhere Flexibilität. Es macht die Zusammenarbeit aber zugleich herausfordernder, denn die Team-Mitglieder sind verstreut und befinden sich nicht an einem Ort. Mehr als 60 Prozent der Angestellten weltweit beklagen zudem, dass sie viel Zeit mit der Suche nach Informationen sowie mit Kommunikation und Koordination verbringen, so Microsofts Work Trend Index 2023. Dadurch bleibe ihnen „weniger Zeit für tiefgreifendes Denken, Kreativität und soziale Zusammenarbeit“.
Künstliche Intelligenz hilft, diese Probleme zu lösen. Kollaboration und Kommunikation mit den Teamkollegen laufen dank verschiedener Tools und automatischer Abläufe reibungsloser und einfacher ab – auch in kleinen und mittelgroßen Büros. Zu diesen Tools gehören beispielsweise solche, die aus Videocalls automatisch Protokolle erstellen oder Aussagen in Fremdsprachen untertiteln. Das erspart zusätzliche Arbeiten und Meetings laufen reibungsloser ab. KMU können solche KI-Lösungen problemlos und umgehend einsetzen.
Künstliche Intelligenz: Lokaler Einsatz statt Nutzung in der Cloud
Bislang werden KI-Werkzeuge wie ChatGPT überwiegend in der Cloud verwendet. Doch der Trend geht zur lokalen Nutzung – direkt auf dem PC Ihrer Mitarbeitenden. Die entsprechenden Berechnungen werden also nicht im Internet angestellt, sondern direkt auf dem Gerät. Dafür sind moderne Notebooks wie die von HP mit einer eigenen Neural Processing Unit (NPU) ausgestattet. Die Rechner sind dadurch so leistungsstark, dass sie KI-Berechnungen problemlos selbst erledigen können.
Das bietet Ihren Beschäftigten und Ihrem Unternehmen viele Vorteile:
- Datenschutz und Sicherheit werden gewährleistet, weil sensible Daten nicht in der Cloud verarbeitet werden, sondern on-premise.
- Bei der Übernahme von KI-Aufgaben gibt es wenig bis gar keine Latenz, weil sie nicht via Internet und externe Dienste ablaufen.
- Die Performance des PCs wird durch KI-Tools optimiert.
- Die Kosten für die Nutzung von externem Cloud-Speicher fallen weg.
Entsprechende KI-PCs haben viele smarte KI-Funktionen bereits in die Hardware implementiert, stellen diese also unkompliziert bereit. Damit wird zugleich ein möglichst effizienter Betrieb der Rechner gewährleistet. Die Akkulaufzeit verlängert sich damit auf über 20 Stunden, sodass sie nicht so schnell aufgeladen werden müssen.
Die lokale KI funktioniert optimal im Zusammenspiel mit dem Betriebssystem Windows 11 und Microsofts integrierter KI-Lösung Copilot+. Diese bietet weitere Tools, um die Kommunikation einfacher und effizienter zu gestalten, beispielsweise über Gesten, Mimik und Sprachinteraktionen.
Wie KI-PCs das Leben im Büro vereinfachen und produktiver machen
Künstliche Intelligenz wird die Rolle von PCs radikal verändern: Die Geräte entwickeln sich zu persönlichen Begleitern, die einerseits die Produktivität steigern und andererseits lästige und zeitfressende Alltagsaufgaben abnehmen.
Use Case: Virtuelles Meeting mit KI-Unterstützung
In einem virtuellen Meeting sorgt die KI selbstständig dafür, dass alle gut zu sehen und zu hören sind und der Fokus jederzeit auf dem liegt, der gerade spricht. Sind Personen mit anderen Muttersprachen dabei, werden für sie automatisch Untertitel erstellt und eingeblendet. Nach dem Meeting liefert die KI maßgeschneiderte Protokolle. In diese Notizen fließen auch passende Informationen aus bisherigen E-Mails zum Thema und sowie Präsentationen ein. Lange Texte werden dabei zusammengefasst. Die nächsten freien Slots für einen Nachfolgetermin und die notwendigen Kontakte schlägt die smarte Technologie ebenfalls vor, zusammen mit einer Agenda und ergänzenden Unterlagen.
Durch die KI-Unterstützung haben hybride Teams diese Vorteile:
- Videokonferenzen laufen störungsfrei und mit einer höheren Qualität ab, ohne dass sich Mitarbeitende um die nötigen Einstellungen kümmern müssen. Hintergrundgeräusche werden automatisch herausgefiltert und die Lautstärke wird angepasst.
- Zugleich fühlen sich Videocalls echter und ungekünstelter an. Mitarbeiter klingen menschlicher, durch die erhöhte Bildqualität sind alle besser zu sehen. Dadurch empfinden sich alle als authentischer.
- Angestellte müssen sich nicht damit aufhalten, den Inhalt der Meetings händisch zusammenzufassen und in vorherigen E-Mails oder Präsentationen nach relevanten Informationen zu suchen. Das erledigt die KI.
- Meetings werden inklusiver, weil alle verstehen, worum es gerade geht – niemand muss sich um eine Übersetzung kümmern.
- Mitarbeiter gewinnen dank der KI Zeit für sinnvolle, anspruchsvolle und kreative Aufgaben. Das stärkt ihre Zufriedenheit.
Damit all das funktionieren kann, benötigen Unternehmen leistungsfähige KI-PCs. Diese müssen nicht nur die entsprechenden Berechnungen anstellen können, sondern möglichst viele Stunden lang laufen. Nur dann können Mitarbeitende remote wirklich flexibel tätig sein.
Wie KI-Notebooks von HP die Zusammenarbeit in hybriden Teams verbessern
HP setzt in seinen aktuellen und leistungsstarken Notebooks auf künstliche Intelligenz: Diese ist bereits tief in der Hardware verankert. Das HP EliteBook Ultra G1q AI oder das HP OmniBook X AI gehören zu den neuen KI-Geräten. Sie bieten alles, was Mitarbeitende in einem Hybrid-Work-Umfeld für die tägliche Arbeit, die Zusammenarbeit mit den Teamkollegen und die persönliche Kreativität brauchen:
- An Bord befindet sich jeweils eine Neural Processing Unit (NPU), die 45 Billionen Operationen pro Sekunde (TOPS) ausführen kann. Sie ermöglicht blitzschnelle Reaktionszeiten. Damit können KI-Tools direkt auf dem Gerät eingesetzt werden.
- Der Chip Snapdragon X Elite-Prozessor7 mit der neuesten ARM-Architektur flankiert die NPU und liefert eine kraftvolle Performance.
- Der Akku läuft mit einer Ladung 26 Stunden lang, also mehrere Arbeitstage. Damit sind die Angestellten unabhängig von einer Stromquelle in der Nähe.
- Die integrierte Funktion „Intelligent Hibernate“ hilft, Akkuleistung zu sparen: Sie versetzt das Notebook schneller in den Ruhezustand, falls es sich im Leerlauf befindet.
- Die Webcam optimiert Bild und Ton bei Videokonferenzen automatisch. Unter anderem kann sie Farben anpassen, auf Gesichter fokussieren und Geräusche im Hintergrund ausblenden.
- Dank der KI-Anwendung „Smart Sense“ wird das Notebook selbsttätig gekühlt. Die Lautstärke der Kühler optimiert die Technologie ebenfalls. Umgekehrt kann sie die Leistung erhöhen, wenn es gerade nötig ist.
- Auf den KI-Notebooks von HP ist Windows 11 Pro vorinstalliert und es läuft Microsofts KI-Lösung Copilot+. Diese ist nur mit eigens dafür ausgelegten PCs nutzbar – und davon gibt es bisher erst wenige.
- Die KI-PCs sind durch die vorkonfigurierten und KI-gestützten Security-Services besonders sicher. Die Endpoint-Security-Lösung Wolf Security erkennt Angriffe, Sicherheitslücken und weitere Bedrohungen automatisch. Zudem stoppt sie Schadprogramme und spielt Updates sowie Patches ein.
Fazit: KI-PCs von HP für bessere Zusammenarbeit
Mit KI-PCs von HP ist es einfach und unkompliziert, in einem hybriden Team zu kollaborieren und zu kommunizieren. Die ultramobilen und leistungsstarken HP EliteBook Ultra G1q AI und HP OmniBook X AI gehören in die Premium-Klasse der KI-PCs. Die Notebooks erlauben die Nutzung der smarten Technologien direkt auf dem Gerät und haben KI-Features in der Hardware verankert. Das ist sicherer und läuft zügig ab.
Zudem schaffen sie einen Mehrwert für die Mitarbeitenden: Die KI nimmt ihnen zeitraubende Aufgaben wie das Festhalten von Notizen ab. Obendrein erhöht sie die Qualität von Videokonferenzen und sorgt dafür, dass die Rechner lange laufen und geschützt sind – und all das unabhängig davon, ob sich Ihre Mitarbeitenden gerade zu Hause, auf Dienstreise oder im Büro befinden.
Tipp
KI-Laptop von HP –
so sieht die neue Ära der PCs aus
Mit dem „HP EliteBook Ultra G1q KI-PC“ heißt HP Nutzende in der neuen KI-Ära der PCs willkommen, es gilt als Musterbeispiel für die neue Generation an Notebooks mit künstlicher Intelligenz. Die eingebaute NPU (Neural Processing Unit) – eine CPU auf ARM-Architektur mit zusätzlichem KI-Rechenwerk – ist in der Lage, 45 TOPS (Billionen Operationen pro Sekunde) auszuführen. Dadurch lassen sich KI-Anwendungen lokal auf dem Rechner anwenden, statt sie in der Cloud verarbeiten zu müssen.
Mit den Möglichkeiten der lokalen KI können User ihre Zeit für erfüllendere Aufgaben nutzen, die sie inspirieren. Die KI-PCs bieten die Leistung, die Sicherheit und die Tools für die Zusammenarbeit, die Nutzende für die Arbeitsweisen von heute und morgen benötigen.
Das Gerät mit Windows 11 Pro, Copilot und einem 14-Zoll-Touchscreen-Display ist 14,2 mm dick, 1,36 kg leicht und bietet dank vieler energiesparender Funktionen eine Akkulaufzeit von 26 Stunden.
Die KI-PCs der nächsten Generation von HP sind mit der HP AI Helix ausgestattet und unterscheiden sich damit von allen bisherigen PCs. Das Logo kennzeichnet Geräte und Dienste, die mit bewährter HP-AI-Ingenieurskunst entwickelt wurden, um leistungsstarke, mehrwertstiftende und sichere KI-Erlebnisse zu bieten. Die Form der KI-Helix erinnert an die Struktur der DNA und symbolisiert HPs Mission, die DNA der KI in die HP-Geräte einzubetten. So wie die DNA das Herzstück der Evolution des Lebens ist, glauben die HP-Ingenieure, dass KI die treibende Kraft hinter dem technologischen Fortschritt ist. Hier erfahren Sie mehr.
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