Ein neues KI-Zeitalter beginnt.

Warum Sie sensible Informationen gefahrlos der KI anvertrauen können

Wie Sie Informationssicherheit beim KI-Einsatz umfassend gewährleisten

Mithilfe von künstlicher Intelligenz können Unternehmen ihre Effizienz steigern, Kosten senken, die Qualität verbessern und neue Geschäftsmodelle, Produkte oder Dienstleistungen entwickeln. Wenn die KI lokal auf den Geräten selbst ausgeführt werden kann statt in der Cloud, macht das die Arbeit mit geschäftskritischen Daten viel sicherer.

Obwohl künstliche Intelligenz (KI) auch dem Mittelstand zahlreiche Vorteile bietet, zögern viele kleine und mittlere Firmen mit der Nutzung. Oft sind sie sich unsicher, in welchen Bereichen der Gebrauch von KI für ihr Geschäftsmodell wirklich Sinn ergibt und Mehrwerte schafft.  Größere Unternehmen ab 250 Beschäftigten setzen KI dagegen schon weitaus häufiger ein, meldet das Statistische Bundesamt (Destatis, Nov 2023).

Doch unabhängig von der Betriebsgröße stellen sich Firmen und Behörden oft die Frage, wie es mit dem Datenschutz und der Sicherheit beim Einsatz von KI aussieht. Häufig gibt es deswegen Bedenken, so die Data Privacy Benchmark Study 2024 von Cisco. Denn KI wird demnach oft in geschäftskritischen Bereichen genutzt, etwa in der Produktion, es werden sensible Daten verarbeitet und selten genug weiß der User, was die KI mit diesen Daten sonst noch macht.

Dieses Problem lässt sich lösen. Wenn Sie auf eine sichere Hardware-Ausrüstung im Sinne von speziellen KI-Notebooks achten, brauchen Sie sich um Security und Datenschutz keine Sorgen zu machen. Durch technologisch-leistungsstarke Komponenten wie den Qualcomm-Prozessor Snapdragon Elite X und 16 GB Arbeitsspeicher kann ein solches Notebook zudem das Potenzial von KI viel besser auszuschöpfen – und kratzt nicht nur an der Oberfläche. KI-Tools können direkt auf dem Rechner laufen und müssen nicht in der Cloud stattfinden.

Tipp

KI-Laptop von HP –
so sieht die neue Ära der PCs aus

Mit dem „HP EliteBook Ultra G1q KI-PC“ heißt HP Nutzende in der neuen KI-Ära der PCs willkommen, es gilt als Musterbeispiel für die neue Generation an Notebooks mit künstlicher Intelligenz. Die eingebaute NPU (Neural Processing Unit) – eine CPU auf ARM-Architektur mit zusätzlichem KI-Rechenwerk – ist in der Lage, 45 TOPS (Billionen Operationen pro Sekunde) auszuführen. Dadurch lassen sich KI-Anwendungen lokal auf dem Rechner anwenden, statt sie in der Cloud verarbeiten zu müssen.

Mit den Möglichkeiten der lokalen KI können User ihre Zeit für erfüllendere Aufgaben nutzen, die sie inspirieren. Die KI-PCs bieten die Leistung, die Sicherheit und die Tools für die Zusammenarbeit, die Nutzende für die Arbeitsweisen von heute und morgen benötigen. 

Das Gerät mit Windows 11 Pro, Copilot und einem 14-Zoll-Touchscreen-Display ist 14,2 mm dick, 1,36 kg leicht und bietet dank vieler energiesparender Funktionen eine Akkulaufzeit von 26 Stunden.

Die KI-PCs der nächsten Generation von HP sind mit der HP AI Helix ausgestattet und unterscheiden sich damit von allen bisherigen PCs. Das Logo kennzeichnet Geräte und Dienste, die mit bewährter HP-AI-Ingenieurskunst entwickelt wurden, um leistungsstarke, mehrwertstiftende und sichere KI-Erlebnisse zu bieten. Die Form der KI-Helix erinnert an die Struktur der DNA und symbolisiert HPs Mission, die DNA der KI in die HP-Geräte einzubetten. So wie die DNA das Herzstück der Evolution des Lebens ist, glauben die HP-Ingenieure, dass KI die treibende Kraft hinter dem technologischen Fortschritt ist. Hier erfahren Sie mehr. 

Use Cases: Wie und wo Unternehmen KI mit Erfolg einsetzen können

Künstliche Intelligenz kann in allen möglichen Abteilungen des Unternehmens gewinnbringend zum Einsatz kommen, von Produktion über Logistik bis hin zu Vertrieb, Marketing und Buchhaltung. Das kann überall die Effizienz steigern und Kosten reduzieren:

  • In der Produktion kann KI Maschinen für eine vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) überwachen. Statt Systeme erst zu reparieren, wenn sie Probleme bereiten, werden sie mithilfe von Sensoren kontinuierlich kontrolliert. KI-Algorithmen können Daten wie Temperatur, Druck oder Vibration analysieren, darin Anomalien erkennen und mögliche Ausfälle vorhersagen.
  • Ebenfalls in der Produktion kann KI mit Technologien zur Bilderkennung helfen, den Fertigungsprozess zu optimieren, die Qualität der Produkte zu steigern und Ausschussraten zu reduzieren. Kameras filmen den Herstellungsprozess. Die KI analysiert die Bilder und erkennt Muster sowie Abweichungen – und damit fehlerhafte Waren.
  • KI kann den Lagerbestand erfassen und effizient verwalten. So ist sichergestellt, dass das Lager weder zu voll noch zu leer ist. Dafür werden aktuelle und historische Daten ausgewertet sowie Trends und mögliche saisonale Veränderungen einbezogen.
  • In der Logistik kann KI Daten analysieren, um in Echtzeit optimale Routen für den Warentransport zu berechnen. Dabei fließen unter anderem Verkehrs- und Wettermeldungen ein. Das erhöht die Kundenzufriedenheit, weil Waren schneller geliefert werden und Prognosen exakter sind.
  • KI kann riesige Mengen an Kunden- und Geschäftsdaten analysieren und darin Muster und Trends erkennen. Der Einblick beispielsweise in das Verhalten der Kunden und die Dynamik des Markts ermöglicht strategische Geschäftsentscheidungen auf Grundlage echter Daten. Damit sind zusätzlich gezielte Marketingkampagnen möglich.
  • Im Kundenservice beantworten KI-Chatbots häufig gestellte Fragen auf der Webseite oder per Hotline. Kunden bekommen umgehend und rund um die Uhr individuelle Antworten, basierend auf ihrer Historie. Das entlastet Mitarbeiter. 

Es geht aber nicht nur um große Business Use Cases. Die smarten Algorithmen werden in Büros zu persönlichen Begleitern der Beschäftigten und erleichtern den Arbeitsalltag – gerade bei Aufgaben, die ansonsten viel Zeit fressen:

  • KI-gestützte Webcams und Audiosysteme verbessern automatisch die Qualität von Videokonferenzen. Sie filtern Hintergrundgeräusche heraus oder schärfen eigenständig das Bild. Anwendende müssen sich um die Einstellungen nicht selbst kümmern.
  • KI kann Vorschläge für Texte, Präsentationen oder E-Mails machen, lange Texte zusammenfassen, an Aufgaben erinnern, Meetings übersetzen oder automatisch Protokolle erstellen.

Und dies sind nur einige wenige der hilfreichen Einsatzfelder von KI im Berufsalltag.

Herausforderung: Die Sicherheit beim KI-Einsatz – und wie sie gewährleistet werden kann

Die Daten eines Unternehmens stammen in der Regel von Kunden, Partnern, eigenen Geschäftsprozessen, der Produktion, der Produktentwicklung oder der Finanzabteilung. Solche sensiblen Informationen oder geheime Modelle und Entwürfe dürfen keinesfalls in die Hände von Unbefugten fallen.

KI-Systeme laufen häufig über Dienste in der Cloud, weil sie eine hohe Rechenleistung voraussetzen. Wenn KI-Modelle aber stattdessen direkt auf den Endgeräten laufen, lösen Firmen das Problem: Informationen werden nicht an einem unbekannten und vielleicht nicht ausreichend geschützten Ort auf irgendwelchen Servern im Web verarbeitet, sondern on-premises auf dem eigenen Computer. Das erhöht die Sicherheit, weil Firmen nicht von den Security-Vorkehrungen externer Anbieter abhängig sind. Weiterer Vorteil: Wenn die KI direkt auf den Endgeräten rechnet, geschieht das latenzfrei, also ohne Verzögerungen.

Welche Hardware und Betriebssysteme brauchen Unternehmen für KI?

Damit Unternehmen KI-Lösungen lokal auf den Endgeräten einsetzen können, benötigen sie leistungsstarke Hardware, die das Potenzial der Technologie ausschöpfen kann. Typisch für eine moderne Workstation oder ein fortschrittliches Notebook ist eine verbaute NPU (Neural Processing Unit). Dabei handelt es sich um einen KI-Prozessor, der auf Machine-Learning-Prozesse spezialisiert ist und wiederholende Aufgaben – ob einfach oder anspruchsvoll – durch gleichzeitige Rechenvorgänge effizient abarbeiten kann.

Idealerweise haben diese Computer auch eigene Sicherheitsfunktionen integriert. Ältere Geräte können das alles nicht bieten – und schränken darum das Potenzial ein, die KI gewinnbringend zu nutzen.

Wichtig ist neben der Hardware-Ausrüstung auch das Betriebssystem. Nur Windows 11 Pro bietet jene Funktionen, um in einer hybriden Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Ältere Versionen des Microsoft-Betriebssystems sind in der Regel inkompatibel mit vielen aktuellen KI-Anwendungen. Obendrein endet im Oktober 2025 der Support für Windows 10. Unternehmen müssen sich bis dahin um ein Upgrade auf Windows 11 Pro bemühen – und das können sie mit dem Erwerb leistungsfähiger Hardware kombinieren.

KI-PC von HP

Business-Notebooks von HP sind so leistungsstark, dass sie schnelle Berechnungen, komplexe Datenanalysen sowie automatisierte Tätigkeiten der KI-Tools ermöglichen – und zwar unabhängig vom Standort des Nutzers in einem Hybrid-Work-Umfeld. Das HP EliteBook Ultra G1q gilt dabei als der weltweit leistungsstärkste ultramobile KI-PC der nächsten Generation. Mit dem Snapdragon-X-Elite-Prozessor und der dedizierten Neural Processing Unit (NPU) kann er anspruchsvolle KI-Features wie in den vorgestellten Use Cases umsetzen. Diese führt der Rechner direkt auf dem Gerät aus, was der Sicherheit und Privatsphäre dient.

Das EliteBook Ultra G1q hat – wie andere Business-Laptops von HP – zusätzlich KI direkt in der Hardware implementiert und bietet weitere KI-Funktionen. Mit dem KI-Feature „Smart Sense“ werden die Computer automatisch gekühlt und die Arbeitslautstärke optimiert, während gleichzeitig bei Bedarf die Leistung erhöht wird. Die Funktion „Intelligent Hibernate“ verlängert die Laufzeit des Akkus: Der PC wird dann schneller in den Ruhezustand versetzt, wenn er sich im Leerlauf befindet.

Außerdem ist beim EliteBook Ultra G1q Microsofts KI-Lösung Copilot+ schon integriert. Sie nutzt Gesten, Mimik und Sprachinteraktionen für eine effektivere Kommunikation.

Auch in der weiteren Ausstattung sind KI-Funktionen zu finden. Webcams und Videobars optimieren Bild und Ton bei virtuellen Meetings selbsttätig. Sie korrigieren beispielsweise Farben, berücksichtigen die aktuellen Lichtverhältnisse, unterdrücken störende Geräusche im Hintergrund, fokussieren auf Gesichter und beseitigen Hautunreinheiten.

Vorkonfigurierte Sicherheitsservices auf Business-Notebooks von HP sind ebenfalls KI-gestützt. Die Endpoint-Security-Lösung Wolf Security kann dank der intelligenten Technologien Sicherheitslücken, Angriffe und sonstige Bedrohungen automatisch erkennen sowie Schadprogramme stoppen. Patches für Schwachstellen können damit ebenfalls eingespielt werden.

Fazit: Mit HP kann Ihr Unternehmen seine KI-Reise sicher beginnen und fortsetzen

Der Einsatz von KI macht Ihr Unternehmen produktiver, verbessert Ihre Effizienz und senkt die Kosten. Ihren Mitarbeitern ersparen die smarten Algorithmen Zeit – sie können sich anderen, kreativeren Aufgaben widmen. Wenn Sie KI-Lösungen direkt auf Hochleistungsrechnern nutzen statt über die Cloud, gibt es keine Latenz, die Performance wird optimiert und es fallen keine Kosten für externe Cloud-Services an.

Zugleich erhöhen Sie dadurch die Sicherheit und verbessern den Datenschutz, weil die KI sensible Daten on-premises analysiert und nicht in einem externen Rechenzentrum. Die Arbeit mit sensiblen Daten wird dadurch sicherer.

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