- Ratschlag - Whitepaper
IT und Nachhaltigkeit: Wie die Digitalisierung Klima- & Umweltschutz voranbringt
Seit mehr als fünf Jahren sind große Firmen und Konzerne in Deutschland dazu verpflichtet, ihre Aktivitäten in den Bereichen Umwelt, Arbeitnehmerbelange, Gesellschaft, Menschenrechte und Bekämpfung von Korruption und Bestechung offenzulegen. Viele andere Unternehmen geben freiwillig in Corporate Social Responsibility (CSR)- oder Environmental, Social and Governance (ESG)-Berichten Auskunft – schließlich achten nicht nur die Verbraucher, sondern auch Investoren vermehrt auf Umwelt- und Sozialverträglichkeit.
Beim Thema Nachhaltigkeit kommt der IT zweifache Bedeutung zu. Zum einen trägt sie selbst erheblich zum steigenden Energie- und Ressourcenbedarf bei. Zum anderen ist eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft ohne Digitalisierung – und damit ohne IT – kaum möglich. Smarte Fabriken etwa arbeiten effizienter, produzieren weniger Abfälle und stoßen weniger CO2 aus. Und die Digitalisierung von Geschäfts- und Kommunikationsprozessen spart Papier und reduziert die Reisetätigkeit.
Dieses Whitepaper auf Basis einer Studie von IDC reflektiert, wie deutsche Unternehmen Nachhaltigkeit in der IT umsetzen. Sie lesen, welche Herausforderungen es derzeit zu lösen gilt und welche Lösungsansätze sich empfehlen. Sie erfahren, inwieweit konkrete Sustainability-Programme bereits praktiziert werden – und was die Beweggründe für derartige Initiativen sind. Außerdem: Wie IT-Hersteller Verantwortung für Umwelt und Klima übernehmen und welche ihrer Maßnahmen besonders zielführend sind.
Die Themen und Aspekte in diesem Whitepaper:
- IT-Nachhaltigkeit hiesiger Unternehmen: Status Quo und Perspektiven
- Integration von Nachhaltigkeit in jeder Phase des Produktlebenszyklus
- Umweltsiegel als Verpflichtung und Gütezeugnis für die IT-Produzenten
- Neue Optionen, den ökologischen Fußabdruck deutlich zu reduzieren
- Nachhaltige IT: Umweltbeitrag mit konkreten wirtschaftlichen Vorteilen
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