Cybersicherheit – ein Unterfangen, das viel mehr Mühe als Freude bereitet. Man bringt viel Zeit und Geld auf, um die eigene Organisation und ihre Daten, Mitarbeiter, Kunden und gegebenenfalls andere Unternehmen in der Lieferkette zu schützen – aber am Ende weiß man nie, ob es genug war.
Cybersecurity-Aufwendungen und ihr Nutzen müssen auf Grundlage datengestützter Analysen bewertet werden, sprich: Es gilt den Punkt zu finden, bis zu dem sich ein derartiges finanzielles Engagement auszahlt. Die Kernüberlegung lautet: Lohnt es sich überhaupt, in Cybersicherheit zu investieren? Wäre es nicht klüger, die Ressourcen auf die wichtigsten Bedrohungen zu konzentrieren und die Effizienz durch den Einsatz „magischer“ Technologien zu steigern?
Dieses Whitepaper untersucht, ob Cybersecurity ihre Kosten wert ist und welche Kosten entstehen, wenn sie schlecht umgesetzt wird. Sie lesen, welche ökonomische, betriebs- & volkswirtschaftliche Relevanz die Cybersicherheit hat und ob sie sich auf bestimmte Bereiche beschränken lässt. Sie erfahren, warum nicht nur Technik, sondern auch Prozesse, Ausbildung und Bewusstseinsbildung für wirksame Cybersecurity entscheidend sind. Sie lernen Lösungsansätze kennen, mit denen sich das Spannungsdreieck aus Mensch, Technik und Prozessen in puncto Kosten & Nutzen optimieren lässt.
Themen und Aspekte in diesem Whitepaper:
- Paranoia trifft Realismus: Wie viel Cybersecurity braucht es wirklich?
- Ergebnis einer Befragung: Ausgaben für IT-Sicherheit in Deutschland
- Der Aufwand und der Preis für den Schutz vor digitalen Phantomen
- Exkurs: Risiko der Lieferkette und Auswirkungen auf die Investitionen
- Schutzschild vor der Realität des digitalen Wahnsinns: Kosten/Nutzen
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