Der Schutz von Konten und Zugängen durch eine bloße Nutzername-Passwort-Kombination ist äußerst riskant. Gelangt ein Angreifer an die Daten, kann er den Account sofort übernehmen. Eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) erhöht das Sicherheitsniveau erheblich. Sie schützt den Zugang über einen zusätzlichen nur einmal gültigen Code oder über biometrische Merkmale.
Cyberkriminelle haben allerdings Mittel und Wege gefunden, den Schutz auf Basis von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) zu überwinden. Meist kommen dabei Phishing- und Social-Engineering-Methoden zum Einsatz. Unternehmen sollten MFA deshalb nur als einen, wenn auch wichtigen Baustein einer integrierten Sicherheitsstrategie gemäß Zero-Trust-Prinzip begreifen. Eine vielversprechende Alternative zu traditionellen Passwort-basierten Zugangsmethoden ist die Passwort-lose Authentifizierung. Schließlich lassen sich Passwörter, die es nicht gibt, weder stehlen noch erraten. Auch Phishing- und Social-Engineering-Angriffe laufen ins Leere.
Dieses Whitepaper erklärt, wie Angreifer die Multi-Faktor-Authentifizierung aushebeln und wie Unternehmen sich dagegen schützen können. Es stellt Passwort-freie Authentifizierungsverfahren wie Passkey vor und zeigt, wie sich eine Authentifizierung ohne Passwort erfolgreich in die auf Zero-Trust-Prinzipen ruhende IT-Sicherheitsarchitektur eines Unternehmens integrieren lässt. Außerdem: die Bedeutung von regelmäßigen Schulungen, Pentests und Schwachstellen-Analysen.
Themen und Aspekte in diesem Whitepaper:
- Warum Passwort-Authentifizierung ein Auslaufmodell ist
- Multi-Faktor-Authentifizierung – die bessere Alternative
- MFA abdichten – solide Strategien für mehr Sicherheit
- Integration von Passkey & Co. in die Firmeninfrastruktur
- In fünf Schritten zur Passwort-freien Authentifizierung
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