8K in Echtzeit: Anforderungen und Lösungen für die Medienproduktion

Die Workflows in der Medienbranche werden immer anspruchsvoller und komplexer. Hochaufgelöste Videoformate in 4K oder sogar 8K erfordern für die Aufnahme, den Schnitt und die Bearbeitung extrem leistungsfähige Hardware und Software. Die vorliegende Fallstudie zeigt, wie der Branchenspezialist Dayang Technology diese Herausforderungen gemeistert hat. Lesen Sie, wie das Unternehmen durch den Einsatz von AMD Ryzen Threadripper Prozessoren die Effizienz seiner Videoproduktionssysteme erheblich steigern und die Hardwarekosten für seine Kunden deutlich reduzieren konnte.

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Die Qualität von Videoformaten hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht. Während analoge TV-Formate mit einer Bildauflösung von 576 Zeilen noch vor nicht allzu langer Zeit der allgemein akzeptierte Standard waren, ist Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixel heute nur noch Mittelmaß. Viele Kameras, Beamer und Fernsehgeräte bieten inzwischen eine Auflösung von 4K (4.096 x 3072 Pixel) oder gar 8K (7.680 x 4320 Pixel). Hinzu kommen neue Ausgabeformen wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) oder das Physically-Based Rendering (PBR) für die 3D-Modellierung. Die Workflows in der Medienbranche werden dadurch immer komplexer und anspruchsvoller.

Dayang Technology, ein Hersteller von Videoproduktionssystemen, wollte seine Systeme modernisieren, um aktuelle und zukünftige Anforderungen in der Medienbranche besser erfüllen zu können. Wie das gelang, zeigt die vorliegende Fallstudie.

Lesen Sie unter anderem:

Originalauszug aus dem Dokument:

DEN HERAUSFORDERUNGEN DER MODERNEN MEDIENPRODUKTION BEGEGNEN

Trotz seines ausgezeichneten Rufs bei der Bereitstellung zuverlässiger Lösungen stand Dayang vor erheblichen Herausforderungen, da die Medienproduktions-Workflows immer anspruchsvoller wurden. Kunden benötigten Systeme für 4K- und 8K-Bearbeitung in Echtzeit, Multi-Kamera-Synchronisierung und AR-Produktion. Fortschrittliche Workflows, wie das Physically-Based Rendering (PBR) für die 3D-Modellierung, stellten eine enorme Belastung für die alte Hardware dar, die nur mit Mühe die erforderliche Rechenleistung für Aufgaben wie Echtzeit-Lichtsimulation und Textur-Rendering bereitstellen konnte.

„Wir konnten 4K- oder 8K-Inhalte ausführen, aber die Überwachung der Echtzeiteffekte in Ultra-High-Definition war eine Herausforderung“, sagte Qingyu Zhu, General Manager der Post-Production Products Division von Dayang. „Unsere bisherigen Prozessoren hatten Probleme, die Performance zu liefern, die unsere Kunden für qualitativ hochwertige Dokumentationen und Workflows für die Live-Produktion benötigten.“