- Ratschlag - Whitepaper
Videokonferenz-Fatigue: So verhindern Sie Erschöpfung in virtuellen Meetings
Hybride Meetings sind beliebt, können allerdings zu physischer und psychischer Erschöpfung, der sogenannten „Videokonferenz-Fatigue“ führen. Die Ursachen für das Phänomen sind vielfältig.
Weil sich Menschen bei Online-Meetings dauernd selbst im Blick haben, führt das zu gesteigerter Selbstwahrnehmung. Außerdem fühlen sie sich ständig beobachtet. Verstärkt wird Videokonferenz-Fatigue, wenn die Technik nicht reibungslos funktioniert – etwa bei schlechter Bild- und Tonqualität.
Aber Virtuelle-Meeting-Müdigkeit ist nicht unausweichlich. Einfache Maßnahmen können dazu führen, dass sich Mitarbeiter in Online-Konferenzen weniger müde und gestresst fühlen.
In diesem Whitepaper erfahren Sie, was genau unter „Videokonferenz-Fatigue“ zu verstehen ist, wie es entsteht und wen es betrifft. Aufgezählt werden die typischen psychischen und körperlichen Symptome. Und wir gehen der Frage nach, warum Videomeetings grundsätzlich müde machen.
Schließlich zählen wir sechs Tipps auf, mit denen Sie die Erschöpfung vermeiden können. Und wir erklären, wie Unternehmen das Fatigue-Risiko auf technischer Seite minimieren sollten.

Themen und Aspekte in diesem Whitepaper:
- Was ist Videokonferenz-Fatigue und wen betrifft es?
- Welche Faktoren führen zur Müdigkeit?
- Was können Teilnehmer tun, um Zoom-Fatigue zu vermeiden?
- Wie mit Lösungen von HP Poly das Fatige-Risiko reduziert werden kann
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