Was ein PC im Homeoffice leisten muss

Ein häuslicher Arbeitsplatz stellt hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit eines PCs. Die Auswahl der richtigen Hardware ist daher entscheidend.

Computer sind wichtige Produktivitätsfaktoren im Homeoffice. Wenn der PC nicht oder nur verzögert startet, die Verbindung zum Firmennetz ständig abbricht, Programme einfrieren oder Daten nicht verfügbar sind, leidet nicht nur die Arbeitsleistung, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit. Vor allem ältere PCs und Notebooks verursachen häufig solche Probleme. Nach einer von J.Gold Associates im Auftrag von Intel durchgeführten Befragung verlieren Nutzer von Geräten, die drei Jahre oder älter sind, bis zu einen Arbeitstag pro Jahr allein dadurch, dass sie auf das Hochfahren des Rechners warten. Die Analysten beziffern den gesamten Produktivitätsverlust durch veraltete Hardware auf bis zu 12 Prozent. Das entspricht im Durchschnitt einem wirtschaftlichen Schaden von fast 8.000 US-Dollar.

Arbeitsgeräte für den Homeoffice-Einsatz

Platzbedarf und Flexibilität der Hardware sind in den oft beengten und improvisierten Homeoffice-Umgebungen wichtige Kriterien für die Nutzerzufriedenheit. Der klassische Tower-PC mit seinen lauten Lüftern wird daher in den wenigsten Fällen Verwendung finden. Mitarbeiter, die einen stationären PC bevorzugen, sind mit einem Mini-PC besser bedient. Er lässt sich auch in Wohnräumen nutzen, ohne massiv zu stören. Eine weitere gute Homeoffice-Alternative sind All-in-one-Geräte:  Da Rechner und Monitor in einem Gehäuse verbaut sind, können sie schnell aufgestellt und nach getaner Arbeit wieder verräumt werden.

Die meisten Anwender im Homeoffice werden jedoch ein Notebook bevorzugen. Die mobilen Rechner lassen sich einfach transportieren und können sowohl im Firmenbüro als auch zu Hause eingesetzt werden. Prinzipiell kann man zwischen Standard-Laptops und 2-in-1-Laptops unterscheiden. Erstere bieten den bekannten Formfaktor mit Monitor im aufklappbaren Deckel, integrierter Tastatur und einem Touchpad. 2-in-1-Geräte lassen sich dagegen auch als Tablet verwenden. Ihr Bildschirm ist berührungssensitiv, die Tastatur lässt sich abnehmen oder um 180 Grad nach hinten klappen.

Der vergleichsweise kleine Bildschirm und die integrierte Tastatur eines Notebooks oder 2-in-1-Laptops sind jedoch nicht ideal, um einen ganzen Tag damit zu arbeiten. Die wenig ergonomische Körper- und Handhaltung, die ein solches Gerät erzwingt, können zu Verspannungen, Kopfschmerzen und Sehnenentzündungen führen. Ein zweiter größerer Monitor sowie eine separate Tastatur sollten deshalb zur Ausstattung jedes Notebooks-Arbeitsplatzes gehören.

Auswahlkriterien für den Homeoffice-Rechner

Für die Produktivität im Homeoffice spielen folgende Ausstattungsmerkmale und Komponenten eine große Rolle:

Fazit

Im Homeoffice ist die Wahl der richtigen Arbeitsmittel entscheidend für Produktivität und Nutzerzufriedenheit. Nur mit leistungsfähiger, stabiler und sicherer Hardware können Mitarbeiter ihre Aufgaben am heimischen Arbeitsplatz effizient erledigen und mit Kollegen zusammenarbeiten. PCs und Notebooks auf Basis von Intel vPro Prozessoren bieten dafür die besten Voraussetzungen. Sie wurden speziell für Unternehmen konzipiert, um die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern und die Verwaltung für das IT-Team zu vereinfachen.