Studie: So erhöhen verbesserte Endgeräte die Effektivität und Kundenzufriedenheit

Mitarbeiter, Wissenschaftler und Lernende sind auf die Performance, Ausfallsicherheit und Qualität ihrer Geräte angewiesen, um ihre Arbeit optimal erledigen zu können. Insofern sind Unternehmen und Organisationen per se daran interessiert, ihren Anwendern die richtigen Tools für eine bestmögliche Produktivität zur Verfügung zu stellen. Gleichwohl werden dabei unterschiedliche Wege beschritten, die nicht in jedem Fall zum gewünschten Ergebnis führen.

Das Analystenhaus ESG hat weltweit rund 2.000 IT-Entscheidungsträger befragt, wie häufig ihr Unternehmen Endgeräte aktualisiert. Abgedeckt wurden aber auch verschiedene zugehörige Konzepte wie IT-Security, Workspace-Effizienz und Qualität der begleitenden Device-Services. Darüber hinaus drehte sich die Umfrage um Makrogeschäftsstrategien wie Kundenerfahrung und Kundenzufriedenheit.

In diesem Studienexzerpt lesen Sie, welche Vorteile sich Unternehmen mit ausgeprägter Ambition für häufige Geräteverbesserungen (Device Accelerators) gegenüber weniger investitionsfreudigen Mitbewerbern (Device Reactors) verschaffen – insbesondere in puncto Nutzereffektivität sowie Support, Management & Sicherheit von Geräten. Sie erfahren, welche Auswirkungen diese Vorteile auf die Erfolgskriterien Anwenderzufriedenheit und Qualität der Kundenunterstützung haben.  

Die Themen und Aspekte in dieser Studienzusammenfassung:

  • Priorisierung von Geräteinvestitionen: Bewertung & Konsequenzen.
  • Vorteile aufgrund von Geräteverbesserungen: erweiterte Sicherheit,
  • verbesserte Enduser-Produktivität, einfacherer Support für die IT,
  • höhere Endnutzer-Zufriedenheit, organisatorische Ausfallsicherheit.

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